Wie ist eigentlich das Standing von Veganer*innen und Vegetarier*innen in der Rockmusik? Sind wir da eventuell schon weiter, als alle Klischees von harten Rockstars und finsteren Metallern es vermuten lassen würden?
Nach unserer letzten Folge mit dem Gitarristen und Produzenten Axel Ritt (JÄST, Domain, Ex-Grave Digger) führte eine anschließende Frage, die allerdings offtape war, dazu, dass Lars und Markus sich mit Axel über genau dieses Thema ausgetauscht haben. Axel, selbst seit Jahrzehnten Vegetarier und inzwischen auch schon einige Zeit Veganer, kann dazu so einiges aus seinem Alltag als Profimusiker berichten.
Wir haben uns mal umgeschaut und bemerkt, dass gerade unter Musiker*innen, der Anteil an vegan und vegetarisch lebenden Menschen unerwartet hoch zu sein scheint.
Eine Episode, die die Hörernden spalten wird – natürlich nicht wörtlich, das wäre der Sache an sich nicht zuträglich. Starke Meinungen treffen auf vehemente Statements und harte Fakten. Seid bereit!
Bleibt die Frage: ist Lars bereits Kopfvegetarier?
>>> WAS IST MIT EUCH?
Spielt es eine Rolle für Euch, ob die Musiker*innen die ihr hört vegan leben oder Themen wie Tierwohl in ihre Lyrics einbauen? Seid Ihr selbst Vegetarier*innen oder Veganer*innen oder sogar durch Musik darin unterstützt worden, es zu werden?
Wir freuen uns auf eine weitergehende Diskussion.
Die Links:
Die Website von Axel „Ironfinger“ Ritt: https://www.axelritt.com/
Die Website von JÄST: http://jast-band.com/
RSS-Feed zum Podcast: https://www.tunefish-podcast.de/podcast-feed
Mobys „Punk Rock Vegan Movie“: https://www.youtube.com/watch?v=W9q1IidazY8
Sounds Vegan Weblog: https://soundsvegan.com/
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Nach jahrzehnte langen Forschungen und Selbstversuchen kann ich sagen: Ja, traurige Musik kann glücklich machen. Und fröhliche Musik nervt!