Wir begrüßen heute einen Gast im Studio, den wir schon seit – nicht nur gefühlten – Ewigkeiten kennen: Stefan Schäfer, ein Teil des legendären Wittener EBM-Duos PRAGER HANDGRIFF. Mit Stefan besprechen wir die für uns subjektiv besten Live-Alben und versuchen dem Geheimnis auf den Grund zu gehen, was ein gutes Live-Album denn überhaupt ausmacht. Und kann man das überhaupt so sicher sagen?
Unsere Beispiele zeigen, dass es ungemein unterschiedliche Aspekte gibt, warum man ein Live-Album gerne hört und was Künstler*innen überhaupt dazu bewegt, ein Konzert mitzuschneiden?
WAS IST EURE MEINUNG?
Wie ist das mit Euch? Habt Ihr besondere Live-Alben, die Euch faszinieren oder zu einem bestimmten Zeitpunkt im Leben alles bedeutet haben? Lasst uns im Forum auf unserer Website (https://www.derherrgott.de/tunefish-podcast-episode-3/) gerne einen Kommentar da oder schreibt uns auf den Sozialen Medien. Wir freuen uns auf eine weitergehende Diskussion.
Alle Links findet Ihr hier unten.
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Unsere begleitende Spotify Playlist:
hier packen wir den Großteil der von uns erwähnten Künstler, Songs oder Alben hinein, die wir in den einzelnen Episoden besprechen – der Link:
https://open.spotify.com/playlist/42XSxvuk6WwNj24blV1eY9?si=7b2db7ba31dd4d48
Homepage Prager Handgriff: https://www.pragerhandgriff.com
EDIT:
„Dancing with tears in my eyes“ ist ein Song von Ultravox aus dem Jahr 1984, nicht von Midge Ure, wie Stefan behauptet hatte.
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Die Kapitelmarkenübersicht:
00:00:00 – 00:02:03 Ein Hinweis in eigener Sache
00:02:04 – 00:03:39 Porter Snippet “Tout Est Pardonné”
00:03:40 – 00:05:19 Cold Open
00:05:20 – 00:05:30 Jingle
00:05:31 – 00:09:29 Intro und Vorstellung Stefan Schäfer (Prager Handgriff)
00:09:30 – 00:19:20 Feedback zur Episode 1, Coldplay, Editors, Paradise Lost
00:19:21 – 00:22:41 Gemeinsame Vergangenheit
00:22:42 – 00:26:58 Was kann Livealben ausmachen?
00:26:59 – 00:33:44 Thin Lizzy „Live And Dangerous“
00:33:45 – 00:39:33 Ultravox “Monuments”
00:39:34 – 00:46:13 Depeche Mode “101”
00:46:14 – 00:47:38 Neil Young “Live Rust”
00:47:39 – 00:53:54 16 Horsepower “Live March 2001”
00:53:55 – 00:58:28 U2 “Under A Blood Red Sky”
00:58:29 – 01:04:20 BAP “Bess demnähx”und anderes
01:04:21 – 01:06:43 Iron Maiden „Live After Death“
01:06:44 – 01:10:32 The Milk Carton Kids “Live From Lincoln Theatre”
01:10:33 – 01:14:26 Jackson Browne “Running On Empty”
01:14:27 – 01:20:13 Turbostaat “Nachtbrot”
01:20:14 – 01:25:14 Fields Of The Nephilim “Earth Inferno”
01:25:15 – 01:27:08 Live-Club “Das Piano” in Dortmund
01:27:09 – 01:34:59 Die Lieblings-Live-Alben der Community
01:35:00 – 01:39:30 Versuch eines Fazits
01:39:31 – 01:41:24 Und tschüss
Nach jahrzehnte langen Forschungen und Selbstversuchen kann ich sagen: Ja, traurige Musik kann glücklich machen. Und fröhliche Musik nervt!